




Das Sperber-Kollegium in Basel verleiht der Spitzenköchin den Titel «Ehrespalebärglemere 2023». Dies «für ihre Leistungen für Basel und die Schweiz», wie es in einer Mitteilung heisst. Grandits wird mit einer Bodenplatte auf dem «Walk of Fame» am Spalenberg verewigt. Die Einweihung der Steinplatte fand am letzten Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr am Spalenberg statt.
«Als Unternehmerin, Autorin und Spitzenköchin ist Tanja Grandits eine wichtige kulinarische Botschafterin zwischen Basel und dem Rest der Welt», begründet Raoul Furlano, Präsident des Sperber-Kollegiums, die Wahl. «Seit 2008 verzaubert Tanja Grandits im Restaurant Stucki ihre Gäste: mit einer einmaligen Mischung aus Aromen, Farben und entspannter Stimmung», schreibt das Sperber-Kollegium über Grandits. «Es ist letztlich das, was die beste Köchin der Schweiz auszeichnet: die Fähigkeit, die Menschen mit qualitativ hochstehendem Essen und einzigartiger Atmosphäre zu verzaubern und sie für einen kurzen Moment die Alltagssorgen vergessen zu lassen.»
Tanja Grandits lebt seit 15 Jahren in Basel. Seit 2023 ist sie Basler Bürgerin. «Ich fühlte mich in Basel schon immer extrem wohl. Die Auszeichnung des Sperber-Kollegiums ist aber wie die Krönung meines Ankommens hier in Basel», sagt Grandits.
Aus der BaZ: https://www.bazonline.ch/ehre-fuer-spitzenkoechin-grandits-wird-am-spalenberg-verewigt-788585058579
Am 31. August kommt mit «Bahnhof der Schmetterlinge» ein Film in die Kinos, der das umwelt- und energieinteressierte Basler Publikum besonders anspricht. Der Film befasst sich mit der Natur auf dem alten Badischen Rangierbahnhof und mit dem Projekt «Gateway Basel Nord», das dort gebaut werden soll. Er beleuchtet einen spannenden Fall, in dem sich Klimaschutz/Verkehrspolitik und Naturschutz gegenüberstehen. Mehr zum Film finden Sie im Pressedossier unter
www.schmetterlinge.film/downloads
MO, 28. August 2023, 20:15, Basel: Vorpremiere im kult.kino Atelier in Anwesenheit der Regie
im Rahmen der von Peter Lottner organisierten Jazz Konzerte gibt es auch welche die vom Stil her dem Bossa Nova zugeschrieben werden können. So konnte man gestern Abend im Innenhof des Kunstmuseum heisse Sambarhythmen geniessen. Die Musiker/innen:
Viviane de Farias – Vocal (http://vivianedefarias.com)
Mauro Martins – Drums
Floriano Inazio – Piano und Ukulele
Dudu Penz – Bass
Oliver Pellet – Gitarre
Viele der Zuschauer/innen hielten es dann nicht mehr aus auf ihren Stühlen und….sehen Sie selbst auf unserem Video:
Mit „Sons of Gumbo“ feat. George Ricci (cl), Zarek Silberschmidt (bjo) Wölfli Schönauer (perc) und zwei weitere Musiker (tba, tbn). Andreasplatz, 1. Juli ab 19 Uhr.
Da wir BaslerInnen im Moment nicht gerade mit zuviel Ruhe verwöhnt werden – man denke an die Bauarbeiten an jeder Ecke – tritt die Abteilung Lärmschutz des Amts für Umwelt und Energie (AUE) die Flucht nach vorn an und gibt uns Tipps wo wir noch ruhige Plätzchen finden können. Viele dieser Orte befinden sich in der Innerstadt. Ist nur zu hoffen, dass wir jetzt nicht von ruhebedürftigen Nicht-Innerstadt-BaslerInnen überschwemmt werden.
Den ganzen Flyer mit einem grösseren Ausschnitt finden Sie hier:
https://www.aue.bs.ch/dam/jcr:a7b5566b-7128-4359-8aca-139c20b4c74e/Flyer%20H%C3%B6renswerte%20Orte.pdf
Ein paar Schnappschüsse vom Anlass der besonderen Art in der Innerstadt Basel. 50 Läden und Orte mit Kulinarik haben geöffnet und laden ein zum stöbern und probieren. Trotz Westwindwetter viele Leute.
Zeitaufwand gesamt 1 Std 40 Min
Teig (für 40 Stück)
150 g Butter, weich
250 g Zucker
1/4 TL Salz
4 Eier
1 Bio-Orange, nur abgeriebene Schale
500g Weissmehl
1 1/4 TL Backpulver
Öl zum Frittieren
Puderzucker zum Bestäuben
Teig
Butter in eine Schüssel geben, Zucker und Salz darunterrühren. Ein Ei nach dem andern darunterrühren, weiterrühren, bis die Masse heller ist. Orangenschale darunterrühren. Mehl und Backpulver mischen, beigeben, sorgfältig zu einem weichen Teig zusammenfügen. Zugedeckt ca. 1 Std. kühl stellen.
Formen
Teig portionenweise auf wenig Mehl zu Rollen (ca. 2 cm Ø) formen, schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Schenkeli formen, mit einem Messer längs ca. 2 mm tief einschneiden.
Fritieren
Brattopf bis 1/3 Höhe mit Öl füllen, auf ca. 160 °C erhitzen. Schenkeli portionenweise mit einer Schaumkelle hineinlegen, unter gelegentlichem Wenden ca. 2 Min. goldbraun backen. Herausnehmen, auf Haushaltpapier abtropfen, mit Puderzucker bestäuben, auf einem Gitter auskühlen.
Bei wenigen Essern kann man die Mengen zB halbieren. Quelle: Das Rezept findest du hier wieder:
fooby.ch/de/rezepte/17278/
Bei frühlingshaften Temperaturen wünscht Ihnen der Vorstand des Quartiervereins Innerstadt nebst Gutem Rutsch ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2023.
Das Bild wurde heute am Silvester aufgenommen und uns von einem Mitglied, wohnhaft am Nadelberg, zugeschickt.
Sicher haben Sie sich auch schon gewundert, wenn nicht genervt, wenn das Trottoir oder der Fussgängerstreifen von E-Trottinetten versperrt war.
Auch den SVP-Grossrat Beat K. Schaller hat das geärgert und es hat ihn bewogen, einen Vorstoss an die Basler Regierung einzureichen. Diese soll beantworten, wie die «Parkplatz-Misere» innerhalb von zwei Jahren behoben werden könnte. Einerseits müssten die Leute Umwege machen wegen der deplatzierten Scooter. Andererseits seien sie eine Gefährdung vor allem für Menschen mit Sehstörungen oder für Leute im Rollstuhl, denen sie im Weg stünden und zur Stolperfalle werden könnten, argumentiert Schaller.
Neben diesen rein praktischen Gründen führt Schaller auch ästhetische Gründe ins Feld. So würden die wild parkierten E-Trottinette das Stadtbild stören. Was Schaller von der Regierung hingegen nicht fordert, ist die Aufhebung von Autoparkplätzen zugunsten von Parkplätzen für Scooter. Ebenso ist er gegen ein generelles Verbot dieser Trottinette, obwohl deren Fahrer teilweise zu zweit oder rücksichtslos auf dem Trottoir fahren.
Schaller betrachtet diese Mikromobilität als Teil der künftigen Mobilität. Zudem könnten die E-Trottinette trotz Batterien und Stromverbrauch beim Umweltschutz punkten – etwa mit höherer Effizienz gegenüber Verbrennungsmotoren. Allerdings haben andere Untersuchungen den eScooter- Verleihsystemen ein eher schlechtes Zeugnis punkto Umwelt ausgestellt. Siehe Bild 2.
Falls der Grosse Rat den Vorstoss in naher Zukunft an die Regierung überweist, hat diese zwei Jahre Zeit, sich Umsetzungsmassnahmen zu überlegen. Das Begehren ist breit abgestützt. Neben Mitgliedern der SVP haben Schallers Vorstoss auch Politiker aus der LDP, der FDP, der Mitte, der SP und der Basta unterschrieben.
Quelle: https://www.bazonline.ch/basler-regierung-soll-scooter-von-den-trottoirs-verbannen-941146743875