Bei den Arbeiten am Spalenberg sind jetzt die Fundamente des Spalenschwibbogens freigelegt worde, oder das, was von ihnen übrig geblieben ist. Peter Strub hat das photographiert:
Der Spalenschwibbogen hat mal, von der Spalenvorstadt her so ausgesehen:
In Eugen A Meiers immer noch lesenswerten „Anno dazumal…“ steht dazu:
Von innen, also vom Heuberg her, sah er so aus:
Dazu steht bei Eugen A. Meier:
Hexenkefig und Leibstuhl also ruhten da.
Schöne alte Zeiten.

Ein Gedanke zu „Spalenschwibbogen – jetzt sieht man das Fundament“