Ideenwettbewerb für mehr Lebensqualität in Basel – Café am Münsterplatz Das Stiftshaus am Kleinen Münsterplatz wurde 1528 fertig-gestellt, es gilt als der früheste neugotische Bau Basels. Es wurde auf der Grundfläche mehrer Vorgängerbauten errichtet.
Im Jahre 1830 hat die Allgemeine Lesegesellschaft die Liegen-schaft Münsterplatz 8 erworben.
Erst im Jahr 1787 wurde die Lesegesellschaft zur „Erhöhung des guten Geschmacks“ erneut gegründet. Um das Gebäude den Nutzungswünschen der Lesegesellschaft anzupassen, erfolgte ein Planungswettbewerb. Die Baukommission entschied sich für das Projekt von Johann Friedrich Huber und Christoph Riggenbach.
Das umgebaute und erweiterte Gebäude der Allgemeinen Lesegesellschaft wurde 1832 eingeweiht. Es diente vorallem als Lese-, Bibliotheks- und Spielhaus, aber auch als wichtiger gesellschaftlicher Begegnungsort im Zentrum der Stadt.
Heute geniessen die Mitglieder nebst dem grossen Angebot der Hand- und Leihbibliothek die Lektüre der aufgelegten Zeitungen, Zeitschriften und Magazine.
Nun gilt es den historischen Räumen mit Blick auf den Rhein, die Pfalz und das Münster einen Teil seiner ursprünglichen Bedeutung zurückzugeben. Mit der Einrichtung eines Cafés im Erdgeschoss wird nicht nur das Gebäude besser, im Sinne der ursprünglichen Bestimmung, genutzt es trägt das ganze Jahr über zur Belebung des Kleinen Münsterplatzes bei.
Die historischen Räume und eine kleine Café-Terrasse unter den Bäumen laden ein zum Verweilen.
Ideenwettbewerb für mehr Lebensqualität in Basel – Café am Münsterplatz Das Stiftshaus am Kleinen Münsterplatz wurde 1528 fertig-gestellt, es gilt als der früheste neugotische Bau Basels. Es wurde auf der Grundfläche mehrer Vorgängerbauten errichtet.
Im Jahre 1830 hat die Allgemeine Lesegesellschaft die Liegen-schaft Münsterplatz 8 erworben.
Erst im Jahr 1787 wurde die Lesegesellschaft zur „Erhöhung des guten Geschmacks“ erneut gegründet. Um das Gebäude den Nutzungswünschen der Lesegesellschaft anzupassen, erfolgte ein Planungswettbewerb. Die Baukommission entschied sich für das Projekt von Johann Friedrich Huber und Christoph Riggenbach.
Das umgebaute und erweiterte Gebäude der Allgemeinen Lesegesellschaft wurde 1832 eingeweiht. Es diente vorallem als Lese-, Bibliotheks- und Spielhaus, aber auch als wichtiger gesellschaftlicher Begegnungsort im Zentrum der Stadt.
Heute geniessen die Mitglieder nebst dem grossen Angebot der Hand- und Leihbibliothek die Lektüre der aufgelegten Zeitungen, Zeitschriften und Magazine.
Nun gilt es den historischen Räumen mit Blick auf den Rhein, die Pfalz und das Münster einen Teil seiner ursprünglichen Bedeutung zurückzugeben. Mit der Einrichtung eines Cafés im Erdgeschoss wird nicht nur das Gebäude besser, im Sinne der ursprünglichen Bestimmung, genutzt es trägt das ganze Jahr über zur Belebung des Kleinen Münsterplatzes bei.
Die historischen Räume und eine kleine Café-Terrasse unter den Bäumen laden ein zum Verweilen.
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