50 Santa-Clauses auf donnernden Maschinen, eine jubelnde Menge, Tausende von verschenkten Niggi-Näggi-Seggli, und noch mehr strahlende Kinderaugen. Das ist der alljährliche Harley Niggi-Näggi des Harley Owners Group Northwest Chapters Switzerland.
Auf dem Basler Marktplatz gibt es – nach einem tollen Corso durch die Stadt – Nüssli und Süsses für die Kinder. Die Erwachsenen können Glühwein oder Punsch kaufen. Der Erlös geht an einen guten Zweck, nämlich an die Theodora-Stiftung. Die Spitalclowns bringen die Kinderaugen immer zum Lachen nicht nur an Weihnachten oder Niggi Näggi.
Nach siebenmonatiger Bauzeit hat das Tiefbauamt den Platz vor dem Basler Rathaus neu gepflästert. Mit einer symbolischen Schlusssteinlegung in Anwesenheit von Regierungs-präsidentin Elisabeth Ackermann wurden am letzten Donnerstag die Sanierungsarbeiten auf dem Marktplatz abgeschlossen.
Ab Jahresbeginn wurden auf der Seite des Rathauses die Wasserleitungen saniert und neue Stromanschlüsse erstellt durch die IWB und ab April wurde die Pflästerung ersetzt. Da die Sanierung aufwendiger wurde als angenommen stiegen die Ausgaben um Fr 200’000 auf Fr 500’000.
Der Aufenthalt auf dem Marktplatz sollte also ab sofort wieder stolperfrei möglich sein.
Das obige Foto wurde auf dem Rathausturm aufgenommen. Der Marktplatz scheint etwas verbogen, verursacht durch die Panoramaaufnahme.
Der offizielle Abschluss des Jubiläums «1000 Jahre Basler Münster» findet im Rahmen eines Festgottesdienstes statt. Es wirken mit: Bischof Felix Gmür, Münsterpfarrerin Caroline Schröder Field, Kirchenratspräsident Pfarrer Lukas Kundert und die Knaben-kantorei Basel.
Auf den Gottesdienst folgt die «PROZESSION1000PLUS» in Kooperation mit dem Kunstmuseum Basel und dem Jazzcampus Basel: 15 Musikerinnen und Musiker begleiten den Weg vom Basler Münster zum Kunstmuseum Basel | Neubau, Komposition: Adrian Mears (Uraufführung), mit anschliessendem Apéro im Kunstmuseum Basel | Neubau.
Das Tropenhaus im Botanischen Garten beim Spalentor ist über 50-jährig und weist erhebliche Altersschäden auf, deshalb muss es ersetzt werden. Seit dem 1. Juli 2019 ist es für die Öffentlichkeit geschlossen. Ab Oktober 2019 beginnt der Rückbau und im Sommer 2021 soll der neue Tropenhaus-Komplex eröffnet werden.
Am letzten Wochenende, am Tropenhausfest am Samstag, sowie am Sonntag war es ein letztes Mal möglich, das alte, aber inzwischen leere Tropenhaus von Innen zu besichtigen. Mit Wehmut gedachte man des tropischen Urwalds, feucht und warm und voller Vogelgezwitscher. Aber man freut sich natürlich auf die Eröffnung der neuen Anlage in weniger als zwei Jahren. Und es gibt noch so viel anderes zu sehen im Rest vom Botanischen Garten.
Quartierverein Innerstadt (QV): Michele, kannst du etwas sagen zum Anfang; wie bist du darauf gekommen, einen Kleiderladen zu eröffnen?
Michele Luongo (ML): Also grundsätzlich bin ich ein Quereinsteiger. Meine Partnerin hatte damals einen Laden gesucht in der Innerstadt für Schuhe und Accessoires, da habe ich diesen Laden am unteren Spalenberg gefunden. Den Laden haben wir im 2009, am 9. 9. 09 eröffnet, daher auch der Name «ZERONOVE»; also das war vor 10 Jahren. Das hat dann aber nicht so richtig geklappt, so haben wir auf Kleider umgestellt. 2015 gab es die Möglichkeit, auch den Laden daneben zu übernehmen, dort habe ich dann die Herrenabteilung eröffnet. Ursprünglich bin ich eigentlich Handwerker, ich bin Bodenleger. Mode hat mich aber immer interessiert. Nach der Lehre als Bodenleger war es für mich als junger Mann natürlich nicht attraktiv, auf dem Bau zu arbeiten. Da habe ich in Biel einen Job angenommen als Modeverkäufer und Modeberater. Nach vier Jahren kam ich wieder zurück nach Basel wo ich eine Zeit lang bei der Firma Big Star Jeans verkauft habe; während der Hochkonjunktur lief das sehr gut. Nach einer Weile habe ich dann festgestellt, dass man als Modeverkäufer nicht gerade viel verdient. Ich ging dann wieder zurück auf meinen gelernten Beruf und habe mich im 1988 selbständig gemacht als Bodenleger bis ich dann den Herrenmodeladen eröffnet habe. Das mit den Kleidern gefällt mir schon sehr gut. Es ist einfach so, dass in den letzten Jahren der Umsatz zurück gegangen ist; die Leute kaufen mehr im Internet ein oder in Billigläden. Natürlich waren Kleider in Fachgeschäften immer relativ teuer und die Ladenmieten sind auch nicht günstig.
QV: ich habe gehört, du willst Ende Jahr aufhören.
ML: Es ist richtig, ich werde Ende Jahr den Standort Spalenberg aufgeben, weil es finanziell nicht mehr tragbar ist. Ich würde gerne woanders in der Innerstadt weitermachen. Etwas kleiner, vielleicht in einer anderen Form, da bin ich noch am Suchen. Es gibt auch mehrere leere Läden in der Umgebung. Da ich noch bis Ende Jahr hier bin, muss ich mich auch noch nicht beeilen. Mein Plan ist, nach der Fasnacht wieder irgendwo mit einer neuen Frühlingskollektion weiterzumachen.
QV: Kannst du etwas empfehlen was man tun muss, um auf deinem Gebiet erfolgreich zu sein?
ML: Also, Mode und Kleider ist für mich zu einer Leidenschaft geworden. Man muss auch irgendwie die Leute ansprechen und etwas Spezielles bieten. Dann lege ich Wert auf gute Qualität und Beratung. Wobei ich in den letzten Jahren das Gefühl bekam, dass die Leute gar nicht so sehr Beratung wünschen. Es ist alles «do-it-yourself» heute. Das ist wahrscheinlich so ein Trend, wie wenn die Leute zum Arzt gehen, wissen sie schon zum Voraus, was sie haben. Aber trotzdem sage ich es den Kunden, wenn ich finde, es passt etwas oder es passt eben nicht. Schrittlänge ist ein Faktor: wenn die Hose zu lang ist, ist das Bein zu kurz. Ich bin auch eher klassisch; das hat auch damit zu tun, wo ich die Kleider einkaufe. Natürlich sollen die Leute sich so kleiden wie sie sich fühlen. Aber wenn man im Billigladen ein T-Shirt für 9.90 kaufen kann, dann stimmt doch irgendwas nicht.
QV: Woher beziehst du deine Kleider?
ML: Die kaufe ich ein an Messen. Eine grosse Messe für Kollektionen ist in Florenz, die ist zweimal im Jahr. Da orientiert man sich, was ist nächste Saison in und was kommt neu. Ich habe hier italienische Marken; da kann man den Stoff, die Farbe und das Modell aussuchen. Da findet man auch neue Kontakte, dafür sind Messen gut.
QV: Was sagst du aus deiner Erfahrung über den Standort in der Basler Innerstadt?
ML: Ich finde es hier in der Innerstadt natürlich sehr schön und bin traurig, dass ich weggehen muss. Vor allem ich als Italiener schätze es schon, dass man sich hier kennt, ich kenne die Nachbarn und man sagt sich Buon Giorno, wenn ich am Morgen vor dem Laden das Trottoir wische. Viele Leute in der Nachbarschaft sagen sie fänden es auch schade, dass ich aufhöre. Aber ich denke ich werde schon was finden in der Nähe und noch ein paar Jährchen weitermachen bis ich mich zurückziehe vom Business.
QV: Du gibst im Moment bis Ende Jahr Prozente auf deine Sachen, wieviel denn?
ML: Auf die neue Kollektion gebe ich 10% und bei den Sachen vom Sommer oder letzten Winter gebe ich 50%. Ich möchte dann im Frühjahr mit der neuen Kollektion beginnen.
Ich wollte mal etwas Erfreuliches bringen, und ich bin fündig geworden. Das Bild wurde vor ein paar Wochen gemacht und ist eigentlich nicht spektakulär. Ich nehme an, das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) hat beschlossen, Zivildienstler zu beschäftigen die Sticker auf den Verkehrsschildern abzuschaben, damit man wieder lesen kann, was darauf steht. Hier an der Freien Strasse, nähe Schlüsselzunft.
Der Neutrale Quarteirverein Bruderholz bittet uns um Unterstützung bei einer Petition wo es um den Erhalt des Restaurants „La Torre“ auf dem Bruderholz geht.
Das Restaurant « La Torre » steht seit 1926 am höchsten Punkt der Stadt Basel und wurde gleichzeitig mit dem Wasserturm erbaut. Nun soll das historische Haus an der Reservoirstrasse 240 abgerissen und die dazugehörende Gartenanlage mit Wohnblöcken überbaut werden.
Für die Bevölkerung und den Kanton BS ist dieses Gebiet und das La Torre von unschätzbarem Wert.
Die Unterzeichnenden fordern:
Das Gebäude, die dazugehörende Gartenanlage und der Wasserturm sollen unter Schutz gestellt werden.
Werterhaltung der Batterieanlage und der jetzigen Grünzone rund um den Wasserturm.
Bitte Benutzen Sie den Unterschriftenbogen wenn Sie die Petition unterstützen wollen (Bis 31. August 2019).
Die Pflästerung des Marktplatzes geht wie geplant vorwärts. Bis Ende August sollte alles fertig sein. Dann gibt es kein Stolpern mehr und auch die hohen Absätze sollten nicht mehr stecken bleiben.
Ihre Modenschauen sind jedes mal – wie in einem Film von Fellini – üppig und ausufernd. Sandra Caldera und Patrizia Gschwind haben ihren Stoffladen „Esempio Tessuti“ vor 25 Jahren gegründet; am Anfang waren sie am Totengässlein, seit 2013 am Spalenberg 8. Im Laden findet man Stoffe von hoher Qualität, die meisten aus Italien. Es gibt aber auch Stoffe aus der Schweiz, Spanien und Frankreich bis zu irischem Leinen und Harris Tweed. Ihre weitere Spezialität sind die eigenen Schnittmuster, diese sind mittlerweile legendär. Sandra und Patrizia sind gelernte Schneiderinnen, da haben sie sich kennen gelernt. Die Models, die an der Modenschau am letzten Freitag Abend auf dem Platz vor dem Hotel Basel ihre Kleider zeigten, haben diese alle selbst geschneidert aus Stoffen und nach Schnittmustern von Esempio.
Hier ein paar Schnappschüsse von der Esempio-Jubiläumsmodenschau. Dabei wurde eine Story aufgeführt (mit einer Regie und mit Schauspielern), mit viel italienischem Drama und einem Gigolo (Massimo), mit Esempio Shopperinnen, Matrosen, einem Espressomobil, schönen Frauen und eifersüchtigen Mitkonkurrentinnen, einem roten Fiat Spider und vielen Tränen und Vespas und einer Mama und einem Fiat 500. Und natürlich der richtigen Musik, wie Eros Ramazzotti mit „Se bastasse una canzone…“. Fantastico!
Für mehr Information: http://www.esempio-tessuti.com/
QV-innerstadt (QV): Bitte erzähle etwas über die Anfänge.
Susi Rüedi (SR): Ich habe damals am Andreasplatz gewohnt, im einzigen nichtluxuriös renovierten Haus. Ich bin da 1985 als Biologiestudentin eingezogen, zusammen mit andern Biologiestudenten. Es war Schweizerhalle- und Tschernobyl-Zeit und ich war engagiert in den verschiedenen Bürgergruppierungen. Der Verein Oekostadt hat mir dann besonders zugesagt und zwar weil man nicht gegen, sondern für etwas war. Also man hat nicht gegen die bösen Chemiefirmen gekämpft, sondern hat andere Lebensformen gesucht und hat sich für eine lebendige Stadt engagiert. Damals gab es noch kein Tempo-30, keine Glassammelstellen und kein gemeinsames Kompostieren. Da wurde auch von unten her etwas an die Stadtverwaltung herangetragen, das neu war, und auch in der Kommunikation hat man da vorwärts gemacht. Im Vorstand von Oekostadt waren auch die Professoren Gunther Wolff und Danilo Clamer; das waren Leute, die sehr auf Dialog gesetzt haben. Das war neu für die Verwaltung.
QV: Und wie bist du auf Wildpflanzen gestossen?
SR: Ich habe jeweils im Botanischen Garten gebettelt für überzählige Setzlinge und die gesammelt. Dann habe ich während meinen Velotouren für die Diplomarbeit das eine oder andere Pflänzlein mitgenommen direkt aus der Natur, habe es zu Hause eingetopft und das ist alles sehr gut gewachsen. Als frisch gebackene diplomierte Biologin habe ich überlegt, ob ich etwas mit Wildpflanzen tun könnte anstatt mit holländischem Treibhausgrün. Ich habe dann aus eigener Initiative diesen Wildpflanzenmarkt angefangen und habe ihn im ersten Jahr in vier verschiedenen Quartieren abgehalten. Einen ganzen Monat war ich so unterwegs, eine Woche Tellplatz, eine Woche Allschwilerplatz, eine Woche Sankt Johann und eine Woche Matthäusplatz im Kleinbasel. Es war anstrengend, aber toll. Ich hatte da ein sehr kleines Sortiment mit drei Wagen mit 40 Arten Pflanzen darauf und ein paar Gewürzpflanzen. Dann wurde ich schwanger und da überlegte ich: wie mache ich das, einen ganzen Monat auch mit dem Kind unterwegs zu sein? Es war aber so, dass der Markt gleich von Anfang an ein Erfolg war. Da dachte ich, ich könnte diesen Markt ja direkt vor der Haustüre auf dem Andreasplatz abhalten. Seither gibt es diesen Markt hier auf dem Andreasplatz. Also im zweiten Jahr habe ich ein 4 Monate altes Buschi an den Rücken geschnallt und habe diesen Markt einfach durchgezogen. Und jedes Mal wenn meine Mutter kam zum Hüten und das Kind musste in die Wohnung, hat es angefangen zu schreien; es war lieber draussen (lacht). Und so ist der Markt kontinuierlich gewachsen; wir sind jetzt ein Team von Landschaftsarchitektinnen, Gärtnerinnen und Biologinnen die diesen Markt schmeissen. Mit uns gewachsen sind die Lieferanten, unter anderen die Gärtnerei am Hirtenweg in Riehen, die es ohne uns wahrscheinlich kaum mehr geben würde.
QV: Was machst du, wenn du nicht Marktfrau bist?
SR: Ich selbst bin Biologielehrerin, habe das Thema Pflanzen schon lange in mein Tätigkeitsfeld aufgenommen. Ich habe während 20 Jahren für die Waldschule Basel Waldexkursionen durchgeführt. Ich habe auch während 15 Jahren Kindergärten und Schulen beraten, wie sie ihre Umgebung natürlich und naturnah gestalten können. Ich war da viel in kleinen Gemeinden unterwegs, in Basel-Stadt gibt es ja Behörden für das. Auch die Stadtgärtnerei in Basel konnten wir positiv beeinflussen. Als Emmanuel Trueb als Leiter der Stadtgärtnerei ganz jung ins Amt kam, hatten wir ihn hier, an meinem Küchentisch damals am Andreasplatz zum Kaffee eingeladen und haben mit ihm über Wildpflanzen debattiert. Die Stadtgärtnerei Basel war da immer sehr fortschrittlich; heute werden in den öffentlichen Rabatten Wildpflanzen gepflanzt. Das war damals noch nicht üblich. Es ist auch kostengünstiger als Wechselflor. Bei mir selbst ist es jetzt so, dass meine Beine mich nicht mehr so weit tragen. Ich bin mit 21 Jahren unter ein Auto geraten und deshalb konzentriere ich mich jetzt mehr auf die Schule und arbeite in der Schule, statt in der ganzen Welt und im Wald herumzukraxeln. Beim Wildpflanzenmarkt kann ich natürlich vor allem im organisatorischen Bereich mitwirken, ich bestelle die Pflanzen und organisiere die Leute. Den Wildpflanzenmarkt gibt es mittlerweile schon stur seit 30 Jahren.
QV: Dann könnt ihr also dieses Jahr ein Jubiläum feiern?
SR: Ja, so ist es.
QV: Gab es nicht auch mal einen Wildpflanzenmarkt in Liestal?
SR: Ja, als unser Markt am Anfang so gut lief, haben wir auch mal nach Liestal expandiert. Da waren wir eine Woche in Liestal und zwei Wochen in Basel unterwegs. Aber für mich als junge Mutter und Lehrerin und mit Gehbehinderung war das sehr anstrengend. Ich habe dann Pro Natura angefragt und seither machen sie das sehr gut weiter in mehreren Gemeinden in der Umgebung von Liestal. Sie nehmen mit eintägigen Ständen an Dorfmärkten teil, obwohl das dann ein relativ grosser Aufwand ist. Deshalb sind wir hier auch 14 Tage am Stück.
QV: Eure Lieferanten sind verschiedene Gärtnereien?
SR: Ja, da ist die Bio-Gärtnerei Hirtenweg in Riehen. Da bekommen wir viele mehrjährige Wildstauden und sie liefern die Küchenkräuter. Dann haben wir die Baumschule Bauer in Bottmingen mit einheimischen Sträuchern. Wir haben auch Kletterpflanzen aus ausländischen Florengebieten, dies aus ästhetischen Gründen, wie zB die Glyzinie, eine Pflanze die ursprünglich aus China kommt, oder wilder Wein, der aus Nordamerika stammt. Wir können nicht gut nur «Nielen» (gemeine Waldrebe) aus unserem Wald anbieten, wenn jemand eine Kletterpflanze sucht. Dann haben wir noch Samen von der Samengärtnerei Zollinger, eine Bio-Gärtnerei am Genfersee. Früher habe ich noch Samen spät abends selbst in Briefchen abgefüllt.
QV: Wie sieht die Zukunft aus?
SR: Ja, das geht sicher vorläufig so weiter, also nochmals 30 Jahre (lacht). Ich muss sagen, wir haben auch eine grossartige Unterstützung von der Stadtgärtnerei. Sie schicken uns Lehrlinge, die hier ihr sogenanntes «Verkaufspraktikum» machen können. Es hat immer so tolle junge Leute dabei, die sich da mit den verschiedenen Pflanzenarten und den Preisen und alles ohne Taschenrechner metzgen müssen und die machen das super gut. Auch wenn mich meine Beine mal nicht mehr so gut tragen werden, kann der Wildpflanzenmarkt auf ein grosses, kompetentes Team zählen.
Der Wildpflanzenmarkt ist noch bis Samstag 11. Mai auf dem Andreasplatz; jeweils von 10 bis 18 Uhr.