Diese Hunde schauen gespannt in die Zukunft, und was da wohl auf sie zu kommt im neuen Jahr. Auch wir sind gespannt und wünschen uns, dass die Welt nur besser wird. Immerhin schauen die Hunde zuversichtlich. Wir betrachten das als ein gutes Omen und nehmen das mit auf den Weg. Photo Susanne Blank
Am Samstag, 16. Dezember organisiert die Inhaberin des Magazins BaslerIN in ihrem Innenhof am Leonhardsgraben 3 einen kleinen Anlass, den BaslerIN Weihnachtshof. An diesem Anlass möchte sie Basler Geschäften die Möglichkeit bieten, ab 16 Uhr ihre Produkte zu präsentieren und ein gemütliches Beisammensein zu schaffen. Es gibt Musik, Essen und Trinken und schöne Produkte zu kaufen. Alles aus der Region. Familie Moeschlin leiht Tannenbäume aus und Karrer Sport Shop präsentiert Ski, Schlitten und Skischuhe, um uns auf die Skisaison «gluschtig zu machen» und den Anlass zu verschönern. Der Hof wird kostenlos zur Verfügung gestellt, es gibt keine Standgebühren etc. Die Aussteller können Essen, Getränke oder Produkte verkaufen. Die einzige Bedingung ist, dass sie alles selbst organisieren und mitbringen. Wenn Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind, kontaktieren Sie bitte: Dora Borostyan Chefredaktorin und Inhaberin Magazin BaslerIN Leonhardsgraben 3, 4051 Basel redaktion@basler-in.ch www.basler-in.ch
Das Sperber-Kollegium in Basel verleiht der Spitzenköchin den Titel «Ehrespalebärglemere 2023». Dies «für ihre Leistungen für Basel und die Schweiz», wie es in einer Mitteilung heisst. Grandits wird mit einer Bodenplatte auf dem «Walk of Fame» am Spalenberg verewigt. Die Einweihung der Steinplatte fand am letzten Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr am Spalenberg statt.
«Als Unternehmerin, Autorin und Spitzenköchin ist Tanja Grandits eine wichtige kulinarische Botschafterin zwischen Basel und dem Rest der Welt», begründet Raoul Furlano, Präsident des Sperber-Kollegiums, die Wahl. «Seit 2008 verzaubert Tanja Grandits im Restaurant Stucki ihre Gäste: mit einer einmaligen Mischung aus Aromen, Farben und entspannter Stimmung», schreibt das Sperber-Kollegium über Grandits. «Es ist letztlich das, was die beste Köchin der Schweiz auszeichnet: die Fähigkeit, die Menschen mit qualitativ hochstehendem Essen und einzigartiger Atmosphäre zu verzaubern und sie für einen kurzen Moment die Alltagssorgen vergessen zu lassen.» Tanja Grandits lebt seit 15 Jahren in Basel. Seit 2023 ist sie Basler Bürgerin. «Ich fühlte mich in Basel schon immer extrem wohl. Die Auszeichnung des Sperber-Kollegiums ist aber wie die Krönung meines Ankommens hier in Basel», sagt Grandits. Aus der BaZ: https://www.bazonline.ch/ehre-fuer-spitzenkoechin-grandits-wird-am-spalenberg-verewigt-788585058579
Am 31. August kommt mit «Bahnhof der Schmetterlinge» ein Film in die Kinos, der das umwelt- und energieinteressierte Basler Publikum besonders anspricht. Der Film befasst sich mit der Natur auf dem alten Badischen Rangierbahnhof und mit dem Projekt «Gateway Basel Nord», das dort gebaut werden soll. Er beleuchtet einen spannenden Fall, in dem sich Klimaschutz/Verkehrspolitik und Naturschutz gegenüberstehen. Mehr zum Film finden Sie im Pressedossier unter
im Rahmen der von Peter Lottner organisierten Jazz Konzerte gibt es auch welche die vom Stil her dem Bossa Nova zugeschrieben werden können. So konnte man gestern Abend im Innenhof des Kunstmuseum heisse Sambarhythmen geniessen. Die Musiker/innen:
Viviane de Farias – Vocal (http://vivianedefarias.com) Mauro Martins – Drums Floriano Inazio – Piano und Ukulele Dudu Penz – Bass Oliver Pellet – Gitarre
Viele der Zuschauer/innen hielten es dann nicht mehr aus auf ihren Stühlen und….sehen Sie selbst auf unserem Video:
Mit „Sons of Gumbo“ feat. George Ricci (cl), Zarek Silberschmidt (bjo) Wölfli Schönauer (perc) und zwei weitere Musiker (tba, tbn). Andreasplatz, 1. Juli ab 19 Uhr.
Da wir BaslerInnen im Moment nicht gerade mit zuviel Ruhe verwöhnt werden – man denke an die Bauarbeiten an jeder Ecke – tritt die Abteilung Lärmschutz des Amts für Umwelt und Energie (AUE) die Flucht nach vorn an und gibt uns Tipps wo wir noch ruhige Plätzchen finden können. Viele dieser Orte befinden sich in der Innerstadt. Ist nur zu hoffen, dass wir jetzt nicht von ruhebedürftigen Nicht-Innerstadt-BaslerInnen überschwemmt werden.
Ein paar Schnappschüsse vom Anlass der besonderen Art in der Innerstadt Basel. 50 Läden und Orte mit Kulinarik haben geöffnet und laden ein zum stöbern und probieren. Trotz Westwindwetter viele Leute.
Teig (für 40 Stück) 150 g Butter, weich 250 g Zucker 1/4 TL Salz 4 Eier 1 Bio-Orange, nur abgeriebene Schale 500g Weissmehl 1 1/4 TL Backpulver
Öl zum Frittieren Puderzucker zum Bestäuben
Teig Butter in eine Schüssel geben, Zucker und Salz darunterrühren. Ein Ei nach dem andern darunterrühren, weiterrühren, bis die Masse heller ist. Orangenschale darunterrühren. Mehl und Backpulver mischen, beigeben, sorgfältig zu einem weichen Teig zusammenfügen. Zugedeckt ca. 1 Std. kühl stellen.
Formen Teig portionenweise auf wenig Mehl zu Rollen (ca. 2 cm Ø) formen, schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Schenkeli formen, mit einem Messer längs ca. 2 mm tief einschneiden.
Fritieren Brattopf bis 1/3 Höhe mit Öl füllen, auf ca. 160 °C erhitzen. Schenkeli portionenweise mit einer Schaumkelle hineinlegen, unter gelegentlichem Wenden ca. 2 Min. goldbraun backen. Herausnehmen, auf Haushaltpapier abtropfen, mit Puderzucker bestäuben, auf einem Gitter auskühlen.
Bei wenigen Essern kann man die Mengen zB halbieren. Quelle: Das Rezept findest du hier wieder: fooby.ch/de/rezepte/17278/